La Prairie House

La Prairie House ist die erste globale Markenresidenz von La Prairie. Sie vereint Galerie, Atelier und Behandlungsmöglichkeiten in einer wohnlicher Atmosphäre. Ein Zufluchtsort für Körper, Geist und Kultur inmitten des Gossstadtdschungels.

Im Foyer werden die Gäste von einer galerieähnlichen Installation begrüsst, die das reichhaltige Erbe der Marke aufzeigt: von ihren Wurzeln in der Klinik La Prairie in Montreux, wo Dr. Paul Niehans 1931 seine bahnbrechenden Forschungen im Bereich der Zelltherapie begann, hin zu weiteren Schlüsselpunkten der Markengeschichte.

La Prairie ist mehr als eine Luxuspflegemarke. Sie pflegt und fördert seit jeher eine tiefgreifende Beziehung zur Kunst. So sind die kobaltblauen Tiegel der «Skin Caviar»-Linie inspiriert von einem kreativen Austausch mit Niki de Saint Phalle in den frühen 80er-Jahren. Dieser Verbindung zur zeitgenössischen Kunst wird im La Prairie House bewusst Raum gegeben:
Nach dem Foyer gelangt man an eine Wechselausstellung. Bestehend aus ausgewählten Werken, die in Synergie mit Künstler und Marke entstanden sind. Diese in Auftrag gegebene Arbeiten schlagen eine thematische Brücke zur Schweiz. Weiter tritt man in den Salon ein, der als Hauptempfangsraum dient. Mit wandhohen Fenster, lichtdurchflutet und in warmes Grau-Weiss getüncht, erscheint der Ort wie eine frische Brise hoch über den Strassen Hongkongs. Die Farb- und Formgebung orientiert sich an verschneiten Schweizer Bergen. Sie verströmt wohltuende Ruhe und Gelassenheit. Die niedrigen, weichen Sofas laden ein, sich wie in tiefen Schnee fallen zu lassen.

Die Gestaltungssprache ist klar, sauber und fügt sich dennoch zu einem organischen Ganzen zusammen.
Es spielt mit Mikro- und Makro-Strukturen, um die Marken-DNA von La Prairie zu unterstreichen.
Ob bei Tag oder Nacht: Die Übergänge zwischen Aussen und Innen, Stadt und Natur fliessen ineinander über. Sie bilden einen behutsames Geflecht, in der zeitlose Schönheit und zeitgenössische Kunst aufeinander wirken können.

Das Interior versteht sich jedoch auch als Canvas, die erst durch die Gäste richtig belebt wird. Gäste, die sich aufgehoben und zu Hause fühlen. In Räumlichkeiten, die sich natürlich und anschmiegsam anfühlen – so als wären sie eine erweiterte Haut.